Kollekten sind für Brot für die Welt bestimmt
In Simbabwe, Afghanistan, Peru und vielen anderen Ländern nimmt Hunger derzeit dramatisch zu. Ursachen dafür sind kriegerische Konflikte, die Corona-Pandemie, aber auch immer mehr der Klimawandel. Brot für die Welt ruft dazu auf, zu Erntedank (3. Oktober) auch die Menschen in den Blick zu nehmen und zu unterstützen, die unter Hunger und Mangelernährung leiden. Seit mehr als 60 Jahren trägt das Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen dazu bei, damit Grundnahrung gerechter unter den Menschen dieser Erde verteilt wird.
Zum Erntedankfest hat Brot für die Welt wieder Materialien und Informationen veröffentlicht, die beispielsweise für Familien- und Kindergottesdienste genutzt werden können. Die Kollekte der Erntedankgottesdienste ist für Brot für die Welt bestimmt.
Die Materialien für die Gemeindearbeit gibt es zum Download: www.brot-fuer-die-welt.de/gemeinden/material/erntedank/
Weitere Informationen bei: Katja Breyer, katja.breyer@moewe-westfalen.de
Bildhinweis: Die Region Chimanimani an der Ostgrenze Simbabwes ist vom Klimawandel stark betroffen. Dadurch sind die Kleinbauern wie hier Gift Dirani (65) und seine Frau Evelyn (61) von großen Verlusten bei der Ernte und dem Viehbestand bedroht. Foto: Karin Schermbrucker/Brot für die Welt