Brot für die Welt bittet um Unterstützung seiner Arbeit
Die Corona-Pandemie hat das Leben überall auf der Welt verändert. Viele Menschen leiden unter der Krise, besonders betroffen sind Menschen in armen Ländern. Mit dramatischen Folgen, denn Covid-19 ist für Menschen in armen Länder besonders gefährlich. Das Hilfswerk Brot für die Welt unterstützt gemeinsam mit Partnern im globalen Süden zahlreiche Projekte und Programme, damit Kinder und Erwachsene etwas zu essen und Wasser bekommen oder medizinisch versorgt werden können. Auch Schulen und weitere Bildungsangebote werden aus Spenden finanziert. Weitere Mittel werden gebraucht, um Menschen zu helfen, die unter schweren Menschenrechtsverletzungen leiden.
Während der Corona-Krise mussten Gottesdienste in diesem Jahr bereits ausgefallen und können auch aktuell nur eingeschränkt mit weniger Besucherinnen und Besucher stattfinden. Somit gibt es auch weniger Kollektenmittel und Spenden für die Arbeit. Darum ruft Brot für die Welt nun zu Erntedank zu Online-Spenden auf.
So sollen auch Familien in Peru unterstützt werden, die vom Anbau von Mais, Süßkartoffeln, Bohnen nicht in Würde leben können. Ihre Kinder müssen mitarbeiten und können nicht zur Schule gehen. Eine Partnerorganisation von Brot für die Welt verschaffte ihnen neue Perspektiven. In einer Kooperative arbeiten Bauern zusammen. Sie bauen nun Bio-Bananen an, die dann fair gehandelt werden. Weitere Informationen gibt es hier: Projektfilm – Fairer Handel in Peru
Das Hilfswerk der evangelischen Kirche wurde 1959 gegründet und bittet seitdem um Spenden für Projekte in Afrika, Asien und Lateinamerika. Es ist als weltweit tätiges Entwicklungswerk heute mit 124 Projekten in 45 Ländern aktiv, so auch in Peru.
Spenden online sind möglich unter: https://www.brot-fuer-die-welt.de/erntedank