Mitgliedskirchen der VEM und Einzelpersonen bringen mehr als 7.000 Euro auf
Für die Opfer der Unwetterkatastrophe im Westen Deutschlands sind nun auch Spenden von über 7.000 Euro aus Indonesien als Soforthilfe aus der Gemeinschaft der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) für die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) und Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) eingegangen. Nach den jüngsten Spenden von 15 afrikanischen Kirchen der VEM gehen damit insgesamt mehr als 30.000 Euro aus Afrika und Indonesien an die von den Auswirkungen der Hochwasserkatastrophe betroffenen deutschen Landeskirchen, die Mitglied der internationalen Kirchengemeinschaft sind.
Bei den Spenderinnen und Spendern aus Indonesien handelt es sich sowohl um Mitgliedskirchen der VEM als auch um Einzelspender, die sich der internationalen evangelischen Mission verbunden fühlen. „Angesichts der dramatischen Corona-Lage in Indonesien, wo momentan viele Menschen an der Delta-Variante von Covid-19 sterben, freuen wir uns umso mehr, dass sowohl Kirchen, aber insbesondere auch Einzelpersonen ihre Hilfe in Gebet und Spenden ausgedrückt haben,“ erklärte VEM-Generalsekretär Volker Martin Dally.
Foto: VEM/Martina Pauly