Unternehmensverantwortung in Krisenzeiten – am Beispiel des Fairen Handels in Peru
Während der Corona-Krise wollen große Modeketten ihre Zahlungen für bereits fertig gestellte Ware verweigern oder Aufträge in Milliardenhöhe stornieren – somit erhalten Textilarbeitende keinen Lohn mehr oder werden entlassen. Dieses Online-Seminar von „Brot für die Welt“ informiert am 27. August von 17.00 bis 18.30 Uhr darüber, wie Arbeiter und Kleinbauern sowie Partnerorganisationen unter der Corona-Krise leiden. Am Beispiel des Fairen Handels in Peru soll darüber diskutieren werden, wie Unternehmen bereits am Anfang ihrer Lieferkette gegenüber ihren Handelspartnern Verantwortung übernehmen können. Teresa Hoffmann, Referentin für Fairen Handel und nachhaltiges Wirtschaften, führt ins Thema ein.