Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ fördert Klimaschutzprojekte
Starkregen, Überschwemmungen, Hochwasser, sommerliche Hitze von über 40 Grad Celsius, Dürre, Trockenheit und Waldbrände – das kennzeichnet den Sommer 2021 in Europa. Seit fast 50 Jahren wird davor gewarnt, dass die Grenzen des Wachstums erreicht sind, die Ausbeutung der Natur sowie der rücksichtslose Verbrauch fossiler Energien das Klima belasten und somit neue Extremlagen verursacht.
Die Folgen des Klimawandels betreffen längst nicht mehr nur kleine Inselstaaten im Pazifik, der Klimawandel ist in West- und Osteuropa angekommen und es ist höchste Zeit zu Handeln. Das muss auf politischer Ebene geschehen international, national, regional und lokal. Als Christinnen und Christen sind wir aufgerufen, die Schöpfung zu bewahren und Schritte auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Welt zu gehen.
Wir alle können nicht mehr tatenlos zusehen. Engagement ist gefragt – auch in der Projektkooperation der Aktion „Hoffnung für Osteuropa“. Die westfälischen Projektpartnerinnen und -partner in Mittel- und Osteuropa können Fördermittel für Maßnahmen zum Themenfeld „Klimawandel und Schöpfungsbewahrung“ beantragen. Unter dem Motto „Zeichen setzen für ein nachhaltig ökologisches Europa“ können Projekte aus diesem Themenfeld mit einem Zuschuss gefördert werden. Mehr dazu hier im Infoblatt.
Link: Hoffnung für Osteuropa – MÖWe Westfalen (moewe-westfalen.de)
Kontakt: Thomas Krieger, thomas.krieger@moewe-westfalen.de und Andrea Wiesemann, andrea.wiesemann@moewe-westfalen.de