Internationale Gebete und Fürbitten in Zeiten von Corona
Gottesdienste in Kirchen kann und darf es derzeit nicht geben, um das Corona-Virus einzudämmen. Auch Moscheen, Synagogen und Tempel auf der ganzen Erde mussten ihre Pforten schließen. Dennoch können Gebete und Fürbitten rund um die Welt geschickt werden.
Um betroffenen Menschen Zuspruch zu schenken, hat das Hilfswerk Brot für die Welt im Internet eine Seite zum Gebete teilen eingerichtet. So können Menschen Teil einer Gruppe werden, die über Ländergrenzen hinweg an einander denken und an ihren Gebeten und Hoffnungen teilhaben lassen. Zudem gibt es online Materialien für Ihre Gemeindearbeit. Mehr zum Fürbittenglobus hier.
In der Corona-Krise finden sich Trost und Barmherzigkeit weltweit ebenso beim Eine-Welt-Zentrums Herne unter Fürbitten. Darin kommen die schlimmen Auswirkungen, aber auch erste Hoffnungszeichen für Asien, Afrika, Europa, Südamerika und Nordamerika zur Sprache.