Romesh Modayil zur Aktion „Kindern Zukunft schenken“
In vielen Ländern der Erde ist harte Kinderarbeit traurige Realität. Mehr als 150 Millionen Jungen und Mädchen müssen arbeiten gehen, damit ihre Familien überhaupt genug zu essen haben. Die Corona-Krise verschärft ihre Not: unter den wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie leiden vor allem die Ärmsten.
Unter dem Motto „Kindern Zukunft schenken“ hat das Hilfswerk „Brot für die Welt“ am ersten Advent bundesweit seine neue Spendenaktion eröffnet. Denn ohne Schulbildung haben Mädchen und Jungen kaum Aussicht auf eine gute Zukunft.
Auch in Indien gehört Kinderarbeit zum Alltag. Der aus Indien stammende evangelische Pfarrer Romesh Modayil leitet ein kleines Schulprojekt (s. Bild) im Norden seines Heimatlandes. Der Mitarbeiter des Amtes für MÖWe berichtet in einem kurzen O-Ton-Beitrag, warum Kinder unter schwierigsten Bedingungen arbeiten gehen und was Privatpersonen und Politiker in Deutschland machen können, damit ausbeuterische Kinderarbeit in Indien und anderswo auf der Welt gestoppt wird.
Kontakt: Romesh Modayil, romesh.modayil@moewe-westfalen.de oder unter Mobilfunk 01522 6585909.
Internet: www.brot-fuer-die-welt.de/gemeinden/kindern-zukunft-schenken/